KAPITEL FÜNFZEHN Noch hektischer als im Vorjahr starteten wir in das Folgejahr. Das Restaurant hatte sich viel schneller entwickelt als erwartet und Michelle arbeitete zwölf bis vierzehn Stunden am Tag. Sie hatte Eddie Sampson als Manager eingestellt, wodurch sie sich frei um die Küche kümmern konnte. Sie hatte auch eine weitere Köchin und eine weitere Kellnerin eingestellt. Bis Juni musste man an den meisten Abenden zwischen dreißig und fünfundvierzig Minuten auf einen Tisch warten. Michelle kam an den meisten Tagen bis nach Mitternacht nach Hause. Am 1. Juli dieses Jahres saß ich auf dem Sofa und sah fern und wartete darauf...
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