Roxy Bottom und Chance Infinity
Roxy Bottom seufzte schwer, als sie ihren müden Körper auf ihr festes Queensize-Bett warf. Sie hatte gerade die wohlverdiente Dusche genommen, nachdem sie in ihre neue Wohnung eingezogen war. Der Prozess hatte zwei Tage harter Arbeit gedauert, aber sie hatte sich endlich eingelebt.
Die kühle Bettdecke auf dem Bett kontrastierte mit dem warmen, flauschigen Handtuch, das um ihren Körper gewickelt war, und das stimulierende Gefühl ließ sie sich noch mehr ins Bett kuscheln. Sie fühlte sich in diesem Moment so wohl und glücklich. Die Sonne war an diesem Tag längst untergegangen und ihr Bauch war voller Pizza und Bier.
Ihre Freunde waren für die Nacht nach Hause gegangen und sie war ganz allein. Sie war so glücklich, aus dem Haus ihrer Eltern ausgezogen zu sein. Es hatte lange siebenundzwanzig Jahre gedauert, aber sie hatte es endlich geschafft; sie war jetzt allein.
Es gab nur eine Sache, die ihre Nacht noch schöner machen konnte. Sie war stolz auf sich und beschloss, sich diese eine Sache zu gönnen. Ihre Hände umfassten das Handtuch dort, wo es an ihren Brüsten zusammengeknotet war, und sie zog den Stoff auseinander. Die Enden des Handtuchs trennten sich und gaben der kühlen Raumluft den Blick auf ihre nackte Brust frei. Ihre Brustwarzen bewegten sich bei diesem Gefühl.
Sie war so geil, dass sie ihre Hände zum Lustzentrum zwischen ihren Beinen hinabgleiten lassen wollte, aber ein Teil von ihr wollte das erste Mal in ihrer neuen Wohnung genießen. Mit all ihrer Selbstbeherrschung ließ sie ihre Hände über ihre Brust gleiten und konzentrierte sich auf die sanfte Berührung. In ihrem Kopf war Chance Infinity zu ihr gekommen. Der Zufall war das sexy Produkt ihrer Fantasie, das ihr immer große Freude bereitete. Er war atemberaubend gutaussehend mit seinen kurzen dunkelbraunen Haaren und einem Fünf-Uhr-Schatten. Seine schokoladenbraunen Augen waren mit goldenen Flecken übersät, die funkelten, als er ihr in die Augen sah. Er war immer so gut zu ihr; Er war immer für sie da, wenn sie ihn brauchte.
Seine breiten Schultern und muskulösen Arme trösteten sie immer, wenn sie traurig oder einsam war. Sein muskulöser, warmer Körper war immer nur einen Gedanken entfernt. Sie hatte bei vielen Gelegenheiten davon geträumt, dass Chance sie festhalten und trösten würde. Ihr liebster Zeitvertreib mit Chance war jedoch, wenn er seinen großen, sexy Körper benutzte, um sie zu beglücken.
In ihren Gedanken glitten seine großen Hände über ihre Brüste. Als ihre Hände ihr seidiges Fleisch fest drückten, tat Chance dasselbe in ihrem Traum. Die Handflächen seiner großen und schwieligen Hände kneteten und streichelten ihre festen Kugeln und seine geschickten Finger kniffen in ihre harten Brustwarzen. Als sie auf ihrem Bett lag, den Rücken krümmte und vor Vergnügen stöhnte, träumte sie davon, wie Chances volle Lippen an ihren empfindlichen Noppen saugten und sie streichelten.
Die Empfindungen der Manipulation ihrer Brust schossen bis zu ihrer nassen Muschi und machten sie noch geiler und ungeduldiger für das Hauptereignis, aber Chance neckte sie. Er war noch nicht fertig mit ihren saftigen Kugeln. Ihre weichen und seidigen Titten waren etwas mehr als eine Handvoll für sie, aber in Chances Händen füllten sie kaum seine Handflächen. Sie liebte das Gefühl, wie ihre weiche, warme Brusthaut unter ihren Handflächen glitt. Ihre sexy Brüste waren voll, weich und empfindlich.
Sie rieb einen Moment lang ihre Hügel und stellte sich vor, wie seine großen Hände ihre weiblichen Kurven streicheln würden. Sie kniff in ihre Brustwarzen und stellte sich vor, wie er mit seinen perlweißen Zähnen an den empfindlichen Noppen knabberte. Sie jammerte über seine Fürsorge. Der Zufall steigerte ihr Vergnügen immer und machte sie verrückt.
"Oh Gott!" Sie schnappte nach Luft, als sie ihre Brüste rieb und sich vorstellte, wie er sie befriedigte.
Ihre rechte Hand glitt an ihrem Körper entlang zu ihrer rasierten Muschi. Sie schob die Spitze ihres Mittelfingers durch ihre Schamlippen, um in den Nektar in ihrer Mitte einzutauchen. Sie wirbelte das erigierte Glied um ihre feuchte Öffnung herum und bestrich es mit ihrem natürlichen Gleitmittel. Mit der süßen Flüssigkeit, die ihre Fingerspitze bedeckte, drückte sie das vorbereitete Glied über ihre Klitoris.
Sie stöhnte vor Ekstase. In ihren Gedanken hatte Chance ihren Körper geküsst und ihre Unterlippen geküsst. Sie spürte, wie seine Zunge durch die Falten ihrer Muschi leckte. Seine starken Hände streichelten und kneteten ihre Brüste. Chance vergnügte sich mit ihrem Körper, als wäre er ein Instrument, und er war sein Herr. Roxy konnte das gedämpfte Wimmern nicht unterdrücken, das aus ihren versiegelten Lippen kam.
Das Gefühl war zu gut, als sie mit ihrer Muschi spielte. Sie stellte sich vor, wie Chance sie so gut leckte und so fest an ihrer Klitoris saugte. „Ja, Chance, iss mich!“ Sie weinte. „Oh, verdammt noch mal, Baby.“
Roxy hüpfte an ihren Fingern, während ihr Vergnügen zunahm. Die imaginäre Chance saugte stärker an ihrer Klitoris. Roxy bockte auf ihrem Bett und rieb wütend ihre Klitoris, während ihr Körper vor Lust explodierte. „OH GOTT JA!“ Sie schrie. „Oh, FICK MICH!“ Ihr Körper zuckte unkontrolliert, als sie ihren Höhepunkt erreichte.
Sie hing für einen kurzen Moment in ihrer himmlischen Glückseligkeit, bevor ihre Arme schlaff wurden und die Freude nachließ. Sterne tanzten vor ihren Augen und sie hyperventilierte, während sie auf dem Bett lag und geduldig darauf wartete, dass sich ihr Körper beruhigte. Es war der perfekte Abschluss eines perfekten Tages. Auch wenn Chance kein echter Mensch war, war sie dennoch dankbar, ihn zu haben.
Chance hat sich immer gut um Roxy gekümmert. Sie fand es schade, dass er nie mehr als ein Produkt ihrer Fantasie sein würde, aber sie war dankbar für die Gaben, die ihre Fantasie ihr geschenkt hatte. Außerdem waren Beziehungen im wirklichen Leben herausfordernd und unsicher. Roxy wusste, dass Chance sie niemals verlassen würde oder sie unattraktiv finden würde, weil er nur in ihrer Fantasie existierte.
Wenn Roxy ehrlich war, sehnte sie sich danach, dass ein echter Mensch neben ihr schläft. Am liebsten würde sie die Arme einer echten Person um sich legen. Verdammt, sie würde alles dafür geben, eine echte Person zu ficken (es war schon so lange her, seit sie Sex hatte). Aber diese Dinge kamen für sie nicht in Frage.
Roxy war eine schüchterne und introvertierte Person. Als Erwachsene hatte sie es geschafft, eine Handvoll Freunde zu finden, aber sie war sozial zu unbeholfen, um tatsächlich ein Date zu haben und eine Beziehung zu führen. Außerdem hatte sie sich sowieso zu sehr darauf festgelegt, eine konventionelle Beziehung zu führen. Sie mochte ihren Platz und ihre Privatsphäre.
Sie wollte nicht, dass ein Freund bei ihr einzieht und ihre Wohnung teilt. Sie wollte nur, dass manchmal ein Mann vorbeikam und sie fickte … oder vielleicht sogar eine Frau. In ihren späten Zwanzigern wurde sie gegenüber sexuellen Neigungen aufgeschlossener. Der Gedanke, an den Brüsten einer Frau zu lutschen und ihre Muschi zu essen, erregte Roxy nur noch mehr. Es wäre so schön, einen Schwanz zum Lutschen, eine Muschi zum Essen oder ein paar Lippen zum Küssen zu haben ...
Nach ihrem langen Tag, an dem sie in ihre neue Wohnung einzog und so viel wie möglich auspackte, gepaart mit dem intensiven Orgasmus, den sie gerade hatte, war Roxy müde. Als ihr Geist sexy menschliche Figuren heraufbeschwor, über die sie später träumen konnte, schlossen sich ihre Augenlider und ihr Körper entspannte sich in der Matratze. Roxy schlief ein, lag nackt auf ihrem Bett und ihr weiblicher Nektar lief aus ihrer rasierten Muschi.