Die Bar 3

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Die Bar 3

Dieser Ort hat dich verrückt gemacht. Dein Kopf drehte sich. „Geht es dir gut?“ Mein Gott, diese Stimme. Einer der Hauptgründe dafür, dass dir der Kopf schwirrte. Diese Frau. Der Barkeeper. Du schaust ihr tief in die Augen. Versunken in schmutzigen Gedanken. Ihr Blick verließ deinen nie und die kurzen Sekunden, bevor du sprachst, fühlten sich wie Stunden an. „Mir geht es gut“, sagtest du streng. Sie ging nah an dich heran. „Du kannst jederzeit aufhören“, sagte Mila. Ihre weichen Lippen sind nur Zentimeter von deinen entfernt. Warum tat sie das? Sie musste wissen, dass sie dich verrückt machte. Du streichst ihr eine kleine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ihre Hand ergriff deine. Es war, als würde Elektrizität durch deinen Körper fließen. Sie ließ deine Hand nach unten gleiten... deine Finger strichen über ihre süßen Lippen. Du hättest schwören können, dass du gespürt hast, wie ihre Zunge deine vorbeiziehenden Finger neckt. Sie legte deine Hand auf ihre Brust. Man konnte spüren, wie heftig ihr Herz schlug. Du konntest es nicht mehr ertragen. Du hast deine Hand schnell zu ihrer Kehle geführt und sie gegen die Wand gedrückt. Man konnte Feuer und Lust in ihren Augen brennen sehen. Mit der anderen Hand reißt du ihr Oberteil auf und küsst sie dann heftig. Deine Zunge gleitet zwischen ihren Lippen. Ihr Stöhnen war mehr als du ertragen konntest. Du hebst sie hoch... ihre Beine sind um deine Taille geschlungen. Deine Münder verschlingen sich gegenseitig. Dein Schwanz fühlte sich an, als würde er deine Hose durchreißen. Du hast ihren Arsch fest gedrückt und ihre Kehle geküsst. Scheiße, dein Verstand war berauscht von ihr. „Wir müssen aufhören“, sagte sie atemlos. "Warum?" Reibt sich in sie hinein. „Weil… da, oh verdammt, deine Hände hatten ihren Weg in ihr Höschen gefunden. Die Hitze zwischen ihren Beinen hätte Eis zum Schmelzen bringen können. Dein Finger öffnete ihre nassen Lippen. Deine Augen waren verschlossen, du schob deinen Finger tief hinein. Sie sah aus, als wäre sie kurz davor, vor erotischem Glück das Bewusstsein zu verlieren. Dein Schwanz pochte... du brauchtest in ihr drin. Noch ein Stöhnen und du hast sie sanft geküsst. Du spürst, wie sie auf deine Lippe beißt, während dein Finger spürt, wie ihre Muschi zum Orgasmus kommt. Scheiße!! Sie ist eng, und dann spürst du aus dem Nichts, wie dein Schwanz anfängt, Spermaklumpen in deine Hose zu spritzen. Ihre Muschi zuckt bei jedem deiner Pulse. Dein eigenes Stöhnen war laut wie ein wildes Tier. Dein Schwanz ist immer noch steinhart. „Es gibt noch ein anderes Zimmer.“ Ihr Atem ging schwer. Du hast deine Hose geöffnet und sie erneut an die Wand gedrückt. Ihre Augen machen einen wahnsinnig. Du reibst deinen Schwanz an ihr. Ihre Augen schlossen sich. Wurde sie genauso verrückt? Du bist einen Schritt zurückgetreten. Ihr Blick war verwirrt. Wenn sie dafür sorgen würde, dass du den Verstand verlierst, würdest du sie genauso leiden lassen. "Geh voraus." Du hast gesehen, wie sie tief einatmete. Du wusstest, dass sie es bereut hat, dir gesagt zu haben, dass du aufhören sollst. Es erforderte jedes Quäntchen Willenskraft, sie nicht wieder hochzuheben und deinen Schwanz in sie zu rammen. Ihre Augen flehten dich an, genau dort zu bleiben. Als du dich nicht rührtest, seufzte sie tief und führte dich in den nächsten Raum.
Dieser Raum war dunkel. Ein Stuhl ein Bett. Laute Musik. Mila ließ dich auf dem Stuhl sitzen. Sie kletterte auf deinen Schoß und vermied Augenkontakt. Sie beugte sich herunter, um dir ins Ohr zu flüstern. „Sind Sie sicher, dass es das ist, was Sie wollen?“ Du hast genickt. „Ok“, sie küsste dich sanft auf die Wange. Zwei Männer betraten den Raum und schnallten Ihre Arme an den Stuhl. „Hey, was zum Teufel ist los?“ Du hast geschrien. Mila stand vor dir. Ihre Augen schauen immer noch nicht direkt in deine. Diesmal beugt sie sich nach unten und starrt tief in deine Augen. Sie hat deine Hose aufgeknöpft. Ihre Hände so weich. Du spürst, wie sie deinen Schwanz herauszieht. Du konntest fühlen, wie ihr Atem deinen Schwanz traf. Sie stöhnte und drückte deinen Schwanz mit ihrer Hand. „MILA!“ Eine Stimme, die du schon einmal hattest. Du spürst, wie sich sehr sexy Hände um deine Schultern legen. Es war der Besitzer. 2 der exotischsten sexuellen Wesen, die Sie je gesehen haben. Sie ging auf Mila zu. Sie ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten. Mila stöhnte. Mila zog sich langsam aus, während sie den Besitzer neckte. Dein Schwanz pochte immer noch steinhart. Mila knöpfte das Oberteil der Besitzerin auf...kein BH. Sie hat den Besitzer auf Ihren Schoß gebracht. Sie öffnete den Knopf an ihrer Hose, zog sie nach unten und ließ ihre Zunge über den Bauch des Besitzers gleiten. Der Besitzer saß rittlings auf Ihrem Schoß. Im umgekehrten Cowgirl-Stil. Sie bewegte ihre nassen Schamlippen über deinen Schwanz wie einen Taco. Du hast Precum sickern lassen. Deine Augen fanden Milas. Der Besitzer berührte Milas Brustwarzen, indem er sie biss und daran saugte. Mila stöhnte lauter. Du wolltest deine Hüften bewegen. Du wolltest Mila auf deinem Schoß haben. Mila ging in die Hocke. Ihre Hände auf deinen. Du hast gestöhnt. Ihre Berührung hat dich wirklich umgebracht. Dann spürst du Milas Zunge an der Spitze deines Schwanzes, während dieser durch die Muschi des Besitzers glitt. Du hast nach Luft geschnappt. Milas Hände umklammerten deine fest. Ihre Nägel gruben sich in die Oberseite deiner Hände. Ihr Mund war fast zu viel, als sie anfing, an dir zu saugen und gleichzeitig die Klitoris des Besitzers zu lecken. Du konntest fühlen, wie ihr Muschisaft auf deine Eier floss. Der Besitzer war kurz davor zu kommen. Der Geruch von Sex erfüllte die Luft. Dein Schwanz würde nicht mehr lange durchhalten. In diesem Moment ist der Besitzer von Ihrem Schoß geklettert. Sie löste die Riemen, die dich festhielten. Dein Blick war immer noch auf Mila gerichtet. Sie beugte sich herunter und flüsterte dir ins Ohr. Du hast gestöhnt. Dann ging sie. Du warst allein in einem Raum mit der einzigen Frau, die dich die ganze Nacht in den Wahnsinn getrieben hatte. Du bist aufgestanden und hast sie vom Boden hochgezogen. Du hast ihren Hals und ihr Gesicht geküsst. Du wolltest jeden Zentimeter von ihr haben. Du hast sie zum Bett geführt und sie nach unten gedrückt. Du spreizt ihre Beine ... deine Augen sind auf sie gerichtet. Deine Zunge glitt über ihren Kitzler. Ihre Hände packten deinen Kopf. Sie zog dich näher. Ihr süßer Muschisaft bedeckte deinen Mund, während du ihre Lippen spreiztest, um jeden Zentimeter von ihr zu schmecken. Dein Schwanz pochte... noch mehr Precum. Man konnte spüren, wie sich Milas Körper anspannte, aber man wollte, dass sie noch eine Weile auf der Kante ritt. Du bist aufgestanden und hast sie vollständig auf das Bett geschoben. Bevor sie sich aufsetzen konnte, bedeckte dein Körper ihren. Dein Schwanz ist so hart, dass er ihr süßes Loch fand und direkt hineinrutschte. „Oh mein Gott“ war alles, was du sie sagen hörtest, bevor du sie tief geküsst hast. Du bist in ihre perfekte Muschi hinein und wieder heraus geglitten. So tief wie möglich. Deine Eier schlagen auf ihren Arsch. Es war zu viel. Du hast gespürt, wie ihre Muschi dich drückte... dich melkte. Du hast laut gestöhnt. „Mila, du bringst mich zum Abspritzen!!!!!!!!“ Dann hörtest du sie deinen Namen rufen. Als ihr Körper beim Orgasmus zuckte. Du hast sie hart geküsst und sie dann seltsam angesehen. Hat sie gerade deinen Namen gesagt? Du hast ihr nie deinen Namen gesagt. "Woher weißt du meinen Namen?" Milas Augen blickten zur Tür und dann zurück zu dir. Das war alles zu viel. Du bist von ihr heruntergeklettert. Ihre Augen beginnen sich mit Tränen zu füllen. Du wusstest nicht, ob du sie noch einmal küssen oder einfach gehen wolltest. Wie kann man etwas so Erstaunliches wie sie hinter sich lassen? Du hast die Zähne zusammengebissen und bist gegangen. Du brauchtest Luft. Du musstest gehen.

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